Besonders interessant für uns ist das planetare Gitternetz. Es gibt 12 Wirbelpunkte auf dem Planeten, die, verbindet man sie, einen Ikosaeder bilden. An diesen Punkten ereignen sich Anomalien wie Zeitverzerrungen. Das Bermuda-Dreieck gehört dazu, ebenso ein Punkt in der „Devils Sea“ östlich von Japan. Durch zusätzliche Überlagerungen des Gitternetzes mit den Strukturen eines Dodekaeders ergeben sich weitere 50 Punkte und das gesamte planetare Gitternetz. Dieses formte auch die Landmassen
Die Knotenpunkte ziehen große Bevölkerungsmassen an, was zu den Ballungszentren geführt hat. Es gibt positiv und negativ geladene Knotenpunkte. Zu den negativ geladenen gehört z.B. das Bermuda-Dreieck. Daneben gibt es natürlich noch die Magnetosphäre, die durch den Einfluss der Sonne ständig in Bewegung ist und unsere Resonanzen verschiebt. Zurzeit schwächt sich dieses Feld ab, was auch unsere Muster abschwächt.
Das Erdmagnetgitter, von dem Kryon spricht, und das sich seit der Neuinstallation Ende 2002 durch die Kryon-Gruppe verschoben hat, ist die magnetische Komponente des Erdgitters.
Das Christus – und Einheitsgitternetz
Außerdem interessiert uns natürlich, wo das Christus- und Einheitsgitternetz liegt. Seinen Ursprungspunkt hat es bei der Pyramide von Gizeh bzw. an einem Punkt in der Wüste 1,8 Kilometer von ihr entfernt. Noch heute steht auf diesem Punkt ein steinernes Gebäude. Von dort geht eine Spirale in Richtung Cheopspyramide. Deren Spitze, wo der Schlussstein fehlt, bildet exakt die Wölbung der Spirale.
Ägypten bildet den männlichen Teil des Gitters, während Mexiko den weiblichen Teil verkörpert. Dort nämlich verläuft ein weiterer Teil des Gitters. In Uxmal beginnend sind dort sieben Tempel spiralförmig angelegt. Dies sind auch sieben Chakrenzentren.
Die Linien des Gitters verlaufen von Uxmal über Chichen Itza, Tulum, Belize bis nach Palenque. Dies ist die Urspirale des weiblichen Aspekts des Gitternetzes, das für unser neues Christusbewusstsein geschaffen wurde, zu dem wir jetzt Zugang haben. Von Palenque aus teilt es sich in Nord und Süd und nimmt damit auch eine Polarität an.
Die weibliche Komponente geht in Richtung Süden nach Tikal in Guatemala, nach Peru (Machu Picchu), über den Titicacasee nach Bolivien, dann zu den Osterinseln bis nach Moorea in der Südsee.
Der männliche Teil des Gitters läuft von Palenque hoch nach Nordamerika, wo es durch die Ruinen der Azteken und die Pyramiden der nordamerikanischen Indianer über Taos (New Mexiko) durch die Berge an der Grenze zu Colorado bis hin zum Lake Tahoe und dem Pyramid Lake geht. Über Kalifornien zieht sie bis nach Hawaii und endet auf Moorea. Das Gitternetz, dessen Kreis sich dort schließt, hat daher auch eine Torusform.
Ley-Lines – Verbindungslienen
Kleinere Kraftlinien sind die Ley-Lines – Verbindungslinien zwischen zwei Orten, die einst durch die Pilgerwanderungen zu heiligen Orten entstanden sind. Auf diese Weise haben sich Wege mit hochfrequenter Energie eingeprägt.
Eine Ley-Linie ist z.B. der Ja-kobsweg in Santiago de Compostela. Wo sich die Ley-Linien überschneiden, bilden sich Energiewirbel. Alles, was auf einem solchen Wirbel steht, wird mit Energie aufgeladen. Heute sind viele Ley-Lines blokkiert oder funktionieren nicht mehr richtig, oft durch den Einfluss dunkler Mächte, die die Linien blockieren, indem sie sie z.B. bebauen.