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Die 7 kosmischen Gesetze Teil VII

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Die 7 kosmischen Gesetze, Teil VII – Ursache und Wirkung / Karma

Das siebte und letzte kosmische Gesetz trägt den Titel „Ursache und Wirkung/ Karma“

Das erste Beispiel, das mir hierzu spontan einfällt ist, die Arbeitskraft und das Gehalt. Dadurch, dass du deine Arbeitskraft einem Unternehmen zur Verfügung stellst, erhältst du ein Gehalt. Hierbei stellt deine Arbeitskraft die „Ursache“ dar und das Gehalt ist die „Wirkung“. Ebenso ist es bei einem Fußballspiel. In dem du mit deinen Mannschaftskollegen das Spielfeld betrittst und gegen eine andere Mannschaft spielst, setzt du die „Ursache“. Egal, ob deine Mannschaft gewinnt oder verliert, beides ist die „Wirkung“ auf das Spiel.

Nicht immer ist die „Ursache“ für uns so klar erkennbar, wie in den beiden vorgenannten Beispielen. Manchmal tritt eine „Wirkung“ ein und wir sprechen von „Zufall“. „Zufälle“ gibt es in dem Sinne nicht. Denn das was uns widerfährt, fällt uns zu, weil wir irgendwann eine „Ursache“ dafür gesetzt haben. Die „Ursache“ kann durch Gedanken, Gefühle oder Taten erfolgt sein und schon einige Zeit zurückliegen, so dass wir uns nicht mehr daran erinnern.

Beispiel Schienenbeinkopfbruch

Hier noch ein Beispiel aus meinem Leben. Als ich mir 2016 einen Schienbeinkopfbruch beim Trampolin-Springen zuzog, war ich in der Sekunde, als es passierte, innerlich ganz ruhig. Ich wusste sofort, warum ich mir diese Verletzung zugezogen habe. Über Monate ging mir immer der Gedanke durch den Kopf, mal eine längere Auszeit aus dem Job nehmen zu wollen. Auch Freunden gegenüber sprach ich immer wieder davon. Es waren schon die Vorläufer des drei Jahre später folgenden Burnouts. Dieser Gedanke manifestierte sich schon fast zu einem Wunsch. Mit meinen Gedanken habe ich die „Ursache“ gesetzt und die „Wirkung“ musste zwangsläufig folgen. Immerhin hatte ich die Sache unbewusst so manifestiert, dass mir eine Operation erspart blieb.

Um die Textreihe zu den kosmischen Gesetzen zum Abschluss zu bringen, habe ich mich im Internet auf die Suche nach einem Zitat gemacht und bin fündig geworden:

„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“

Johann Wolfgang von Goethe –

Fazit:

Ich habe diesen Satz eine Weile auf mich wirken lassen und möchte dich an meinem Ergebnis teilhaben lassen. Für mich bildet er nicht nur das Gesetz von „Ursache und Wirkung“ ab, sondern alle sieben kosmischen Gesetze zusammen.

Nehmen wir nochmal das Beispiel aus dem 1. kosmischen Gesetz „Geistigkeit“. Carl Benz hatte die Idee ein Auto zu bauen. Die Idee wurde so groß, dass sein Herz zwangsläufig eine höhere Schwingung eingenommen hat (Gesetz der „Schwingung“). In ihm ist eine große Leidenschaft entbrannt. Sein gesamter Fokus lag bei diesem Projekt. Durch positive Gedanken und seine entsprechende Ausstrahlung (Gesetz der „Entsprechung und Analogie“) hat er automatisch Menschen in sein Leben angezogen, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützt haben (Gesetz der „Resonanz und Anziehung“). Das Gesetz der „Harmonie und des Ausgleichs wurde ebenfalls „bedient“, in dem er Menschen mit den erforderlichen Fähigkeiten Arbeit gegeben hat und sie ein Teil dieses Projektes werden durften. Dabei waren und sind sicherlich auch unterschiedliche Fähigkeiten erforderlich, die gegensätzliche Pole abbilden (Gesetz der „Polarität“). Der Ursprung des gesamten Projektes liegt im Gesetz der „Ursache und Wirkung“. Die „Ursache“ ist, die Idee ein Auto bauen zu wollen und die „Wirkung“, dass alles was dafür erforderlich ist, wie von „Zauberhand“ nach und nach verfügbar ist. Ein klares Signal für mich, dass das Universum uns bei unseren Vorhaben, die wir aus vollem Herzen ins Leben bringen möchten, vollständig unterstützt.

Für mich persönlich stehen über allen sieben kosmischen Gesetzen zwei Worte:    „Achtsamkeit und Selbstliebe“.

Ohne Achtsamkeit und Selbstliebe machen wir uns das Leben selber schwer.

Reflexion

Abschließend möchte ich dir vorschlagen, alles was du in deinem Leben an „Wirkung“ erfährst, zu reflektieren. Versuche herauszufinden, wann, wie und womit du die „Ursache“ gesetzt hast. Wenn es positive „Wirkungen“ sind, übernehme die damals geschaffenen Gedanken, Gefühle oder Taten als „Muster“ für die Schaffung weiterer positiver „Wirkungen“.

  • Bei negativen „Wirkungen“ wirst du mit etwas Übung sehr schnell herausfinden, was beim Setzen der „Ursache“ schiefgelaufen ist und du zukünftig besser machen kannst.
    Je mehr du dich selber reflektierst, desto achtsamer wirst du und auch die Selbstliebe wird stetig wachsen.
  • Setze dich nicht unter Druck. Übung macht den Meister. Und tausche dich unbedingt mit gleichgesinnten Menschen aus. Denn jeder Mensch kann von der Erfahrung eines anderen Menschen profitieren.

Ein weiterer hilfreicher „Baustein“ sind für mich die LichtKristalle von Ascension geworden. Ich habe die Kristalle komplett in mein Leben integriert und schaue intuitiv, welches der Kristalle mich in meiner aktuellen Lebensphase unterstützen kann. Der Guardian L ist seit zwei Jahren mein täglicher Begleiter. Er ist für mich zu einem „Schutzstein“ geworden. Wenn ich ihn abends abnehme, fühle ich, dass mein Solarplexus deutlich kühler wird.

Einen letzten Tipp möchte ich dir noch geben. Wenn du hier im Shop „stöberst“, achte einfach darauf, an welchem der Kristalle dein Blick hängenbleibt. Schau bitte erst anschließend für welche Themen dieser Kristall steht. Ich bin sicher, es wird dich zum Schmunzeln bringen, denn unsere Intuition ist immer da. Wir brauchen nur auf sie zu hören. Zum Webshop.

Liebe Grüße und alles Gute für die Zukunft.

Anashakti Marlis Galinski

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