Fazit:
Ich habe diesen Satz eine Weile auf mich wirken lassen und möchte dich an meinem Ergebnis teilhaben lassen. Für mich bildet er nicht nur das Gesetz von „Ursache und Wirkung“ ab, sondern alle sieben kosmischen Gesetze zusammen.
Nehmen wir nochmal das Beispiel aus dem 1. kosmischen Gesetz „Geistigkeit“. Carl Benz hatte die Idee ein Auto zu bauen. Die Idee wurde so groß, dass sein Herz zwangsläufig eine höhere Schwingung eingenommen hat (Gesetz der „Schwingung“). In ihm ist eine große Leidenschaft entbrannt. Sein gesamter Fokus lag bei diesem Projekt. Durch positive Gedanken und seine entsprechende Ausstrahlung (Gesetz der „Entsprechung und Analogie“) hat er automatisch Menschen in sein Leben angezogen, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützt haben (Gesetz der „Resonanz und Anziehung“). Das Gesetz der „Harmonie und des Ausgleichs“ wurde ebenfalls „bedient“, in dem er Menschen mit den erforderlichen Fähigkeiten Arbeit gegeben hat und sie ein Teil dieses Projektes werden durften. Dabei waren und sind sicherlich auch unterschiedliche Fähigkeiten erforderlich, die gegensätzliche Pole abbilden (Gesetz der „Polarität“). Der Ursprung des gesamten Projektes liegt im Gesetz der „Ursache und Wirkung“. Die „Ursache“ ist, die Idee ein Auto bauen zu wollen und die „Wirkung“, dass alles was dafür erforderlich ist, wie von „Zauberhand“ nach und nach verfügbar ist. Ein klares Signal für mich, dass das Universum uns bei unseren Vorhaben, die wir aus vollem Herzen ins Leben bringen möchten, vollständig unterstützt.
Für mich persönlich stehen über allen sieben kosmischen Gesetzen zwei Worte: „Achtsamkeit und Selbstliebe“.
Ohne Achtsamkeit und Selbstliebe machen wir uns das Leben selber schwer.