„Chemtrails” oder Pseudo-Kondensstreifen?
Seit circa 15 Jahren gibt es diese sogenannten Chemtrails oder Pseudo-Kondensstreifen. Man kann sie daran erkennen, dass diese Art der Kondensstreifen sich auseinanderziehen und nicht „wirklich“ verschwinden. Unterschiedliche Seiten berichten, dass sowohl Aluminium, Barium und andere Zusätze durch sie auf die Erde herab rieseln. Über evtl. schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit, Natur oder Landwirtschaft wird noch wenig berichtet.
„Chemtrail-Wolken“ – Wettermacher??
Immer mehr und immer öfter wird nun über sie gesprochen: die sogenannten Chemtrails, Pseudo-Kondensstreifen oder Giftstreifen am Himmel. Was hat es mit ihnen auf sich? Ein richtig strahlend blauer Himmel, wie es ihn früher einmal gab, wird immer seltener. Mittlerweile wird er abgelöst durch diesen milchig-silbrigen Himmel – hervorgerufen durch künstliche Wolken, eben den sogenannten Chemtrails.
Chemtrails und Pseudo-Kondensstreifen
Chemtrails (chemtrail= chemische Spuren der Flugzeuge), Pseudo-Kondensstreifen oder heute auch als Giftstreifen bezeichnet, kann man daran erkennen, dass sie Stunden in der Luft verbleiben. Je nach Windstärke und Richtung können sich die Streifen stark in die Breite ziehen, bis sie nach etwa 2-5 Stunden kaum mehr als Streifen erkennbar sind. Der Himmel zeigt sich uns in Form eines weiß-grauen Schmierfilms, der den blauen Himmel diffus überzieht. Oft kann man es beobachten, wenn „wolkenbildende“ Flugzeuge systematisch und öfter dasselbe Gebiet überfliegen und sich danach zum Teil recht dichte Wolkendecken aus ‘Kondensstreifen’ bilden. Meistens fliegen sie dabei rasterartig. Chemtrails gibt es mittlerweile weltweit. In einigen Ländern stärker verbreitet als in anderen.