Erdgebundene Seelen
Es kann vorkommen, dass die Seelen von Menschen nach dem Tod nicht ins Licht gehen können. Sie können dann als erdgebundene „Seelen“ bzw. Geister in der physischen Welt umherirren. Sie haften sich an lebende Menschen , indem sie in deren Aura hineinschlüpfen oder ihnen permanent nachlaufen, sie somit begleiten sowie sie sich auch an Gebäude und Tiere anhaften. Dieses kann verschiedene Gründe haben, wie:
- Sie können nicht gehen, weil sie glauben, dass sie noch etwas zu erledigen haben.
- Sie wissen nicht, dass sie gestorben sind, da es zu plötzlich passierte, z.B. durch Anschläge, Krieg oder Naturkatastrophen.
- Es kann sein, dass sie nicht gehen wollen, weil sie z.B. ermordet wurden oder mit Hass im Herzen gestorben sind.
- Auch die Angehörigen können eine Ursache sein, wenn sie zu sehr trauern und die Seele damit oft unbewusst nicht gehen lassen.
- Es kann sein, dass sie im Tod nicht von ihren Süchten ablassen können, sei es das Rauchen, Alkohol, Drogen oder welchen Süchten sie verfallen waren. Deshalb klammern sie sich an Menschen, die die gleichen Süchte haben, um so energetisch mitzuzehren.
- Karmische und emotionale Ursachen wie Hass oder Rache können ein weiterer Punkt sein. Ein Opfer bleibt hier oftmals bei seinem Täter und versucht, über Jahre oder sogar Inkarnationen hinweg diesem immer wieder Leid zuzufügen.
- Möglich ist auch, dass Seelen nicht ins Licht gehen, da sie nicht realisiert haben, dass sie tot sind. Sie denken, sie träumen und bekommen Angst und laufen vor dem Licht weg.
- Andere haben Angst, dass sie für im Leben begangene Sünden bestraft werden könnten.