Erdstrahlen
Erdstrahlen sind ein komplexes Netz von Energiefeldern, welche unsere Erde überziehen. Die Energiefelder erzeugen zwischen Himmel und Erde ein gleichmäßiges Spannungsfeld. Durch Wasseradern, Erdspalten oder Erdverwerfungen sowie der verschiedenen Globalgitternetze entstehen geomagnetische Felder. Unterschiedliche Wellenlängen verursachen Störzonen im Erdmagnetismus, der das biomagnetische Feld von Mensch, Tier und Pflanzen speist.
Von Tieren und Pflanzen wissen wir, dass sie besonders empfindlich auf strahlenbelastete Zonen reagieren. Hunde legen sich nie länger an einen Ort, wenn dieser belastet ist. Katzen hingegen liegen mit Vorliebe auf strahlenbelasteten Zonen. Pferde, Rinder, Schweine und Schafe vermeiden in der Natur Strahlenzonen und zeigen Erkrankungen, wenn sie diesen im Stall nicht ausweichen können. Hühner werden aggressiv. Ameisen bauen ihre Straßen immer auf Wasseradern und ihre Hügel auf Reizzonen. Schlangen lieben verstrahlte Ruheplätze und Bienen sammeln dort 50 Prozent mehr Honig. Buchen, Linden und Birken reagieren mit Drehwuchs und Krebsgeschwüren auf Strahlungen. Eichen wachsen mit Vorliebe auf Wasseradern. Heilkräuter finden wir häufig auf Störzonen. Auffallend ist, dass die Gifte der strahlensuchenden Tiere, wie Ameisensäure, Bienen- und Schlangengifte oft für Heilmittel verwendet werden. So wie die Pflanzen und Tiere auf diese Strahlen reagieren, sollten wir Menschen nicht so vermessen sein und dieses Phänomen „Erdstrahlen“ ignorieren.