Die 7 kosmischen Gesetze, Teil III – Entsprechung/Analogie
„Wie unten so oben – wie oben so unten.
Wie innen so außen – wie außen so innen.
Wie im Großen so im Kleinen – wie im Kleinen so im Großen.“
– Kybalion –
„Wie unten so oben – wie oben so unten.
Wie innen so außen – wie außen so innen.
Wie im Großen so im Kleinen – wie im Kleinen so im Großen.“
– Kybalion –
Kybalion ist ein Buch, das erstmals im Dezember 1908 in englischer Sprache erschien. Es handelt sich hierbei um das Hauptwerk der Hermetik.
Durch dein Denken und Fühlen ziehst du im Außen die entsprechenden Situationen/ Menschen an. Oder anders ausgedrückt. Die Außenwelt ist der Spiegel unseres Innenlebens.
Wenn du überwiegend negative Gedanken und Gefühle in dir trägst, werden dir im Außen auch überwiegend negative Situationen/Menschen begegnen.
Das gilt natürlich auch für positive Situationen und Menschen.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir ausschließlich bei uns selbst anfangen dürfen, wenn wir im Außen in unserem Leben etwas verändern möchten. Das ist nicht immer leicht. Wer gesteht sich schon gerne ein, dass er/sie alleine verantwortlich für sein/ihr Leben ist. Oft und gerne wird die „Schuld“ bei anderen Menschen (Partner, Freunde, Kollegen oder Vorgesetzte etc.) gesucht.
„Ich bekomme ohnehin keine Gehaltserhöhung.“
„Für den Job bin ich nicht gut genug.“
„Ich kann das nicht.“
Mit diesen Gedanken/Glaubenssätzen signalisierst du deiner Außenwelt genau das Gegenteil von dem, was du wirklich möchtest. Kurz gesagt, du wirst weder den Job noch die gewünschte Gehaltserhöhung bekommen Hier treten wieder die Themen „Selbstliebe“ und „Selbstwert“ in den Vordergrund. Wie schon von mir im zweiten kosmischen Gesetz ausgeführt, dürfen viele von uns (mich eingeschlossen) an diesen Themen noch „arbeiten“.
Bewusstsein und Achtsamkeit sind die ersten Schritte zu einer Veränderung/Verbesserung in deinem Leben. Beobachte dich selbst. Mit der Zeit wirst du immer schneller erkennen, wann du wieder im „Negativmodus“ bist. Allein diese Erkenntnis setzt schon eine Veränderung in deinem Leben in Gang.
Jetzt fragst du dich vermutlich, wie du mehr Selbstliebe und Selbstwert in deinem Leben manifestieren kannst.
Verwöhne dich einfach mal selbst. Für viele von uns klingt das komisch. Gerade wir Frauen kümmern uns in erster Linie um unsere Familien, den Job, den Haushalt etc. Für uns selbst bleibt meistens keine oder nur sehr wenig Zeit.
Nimm dir pro Tag mal eine halbe oder eine Stunde Zeit, die nur dir alleine gehört. Wenn du es nicht sofort täglich schaffst, ist das nicht schlimm. Setze dich nicht unter Druck. Beginne zunächst mit zweimal wöchentlich. Unternehme alleine etwas, dass dir wirklich Freude macht. Das kann beispielsweise ein Spaziergang in der Natur, eine Fahrradtour, eine Meditation oder ein Saunabesuch sein.
das du dir kostenfrei herunterladen kannst. In diesem Handbuch findest du eine „Aura-Karte“. Druck sie dir aus, schreib deinen vollständigen Namen und dein Geburtsdatum darauf und arbeite intuitiv mit den Lichtkristall-Werkzeugen darüber, die du zu Hause hast.
Du kannst beispielsweise mit der Dreifaltigkeitsflamme die Aura „aufquirlen“ und danach mit der Flamme, der Voice oder auch einer Pyramide deiner Wahl in den einzelnen Aura-Schichten aber auch punktuell arbeiten. Wenn du dir hierfür nur 10 Minuten täglich Zeit nimmst, wirst du möglicherweise kurzfristig schon eine deutliche Veränderung bei dir feststellen.
Außerdem kannst du nach deiner Eigenbehandlung auch einige Werkzeuge (z.B. das Chakren-Set oder den Hope) auf der Aura-Karte liegen lassen, so dass sie auch über Nacht noch wirken können.
Auf diese Weise reinigst du deine Aura und löst u.a. ganz nebenbei die eine oder andere Blockade.
Außerdem gibt es auf Jutta’s Homepage noch zwei weitere Handbücher, die du dir kostenfrei herunterladen kannst. Auch hier bekommst du wichtige und hilfreiche Informationen, wie du mit den Lichtkristall-Werkzeugen in deinem Lebensbereich arbeiten kannst.
Trage dir DEINE GANZ PERSÖNLICHE ZEIT am besten in deinen Terminkalender ein und verschiebe sie nicht. Das ist der erste Schritt zu mehr Wertschätzung, die du dir selbst entgegenbringst. Und du wirst sehen, dass deine Familie/Freunde deine Bedürfnisse mit der Zeit ernstnehmen und sie akzeptieren/respektieren.
Für sich selbst einzustehen bringt dir in der Regel Achtung und Wertschätzung deiner Mitmenschen ein. Auf sich selbst acht zu geben, hat nichts mit Egoismus zu tun.
Du wirst nach einiger Zeit eine Veränderung bei dir selbst feststellen, die sich wiederum im Außen spiegelt. Dein „Auftreten“ wird gefestigter/stabiler sein und du fühlst dich „aufgetankter“. Mit neuer Kraft kannst du dich dann wieder deinem Alltag widmen. Möglicherweise bekommst du durch deine gestärkte Ausstrahlung dann doch den gewünschten Job oder die Gehaltserhöhung. Du bist plötzlich für deine Mitmenschen sichtbarer geworden.
Auch hier knüpfe ich wieder beim zweiten kosmischen Gesetz an. Ein Lächeln, eine liebevolle Geste sind oft mehr wert, als teure Geschenke. Auf den Punkt gebracht: „Schenke deinen Mitmenschen/deiner Familie/deinen Freunden Zeit, die du gerne mit ihnen verbringst.“ Lass dein Herz sprechen.
Hierzu gehört auch, dass du deine Mitmenschen einfach mal nach ihrem Befinden fragst und ihnen dann auch ein „offenes Ohr“ schenkst und ihnen wirklich zuhörst. Ich nenne das „aktives“ Zuhören. Das beinhaltet natürlich auch konkrete Nachfragen, die von wirklichem Interesse geprägt sind.
Er/sie fühlt sich gesehen, wertgeschätzt und ernst genommen. Und du wirst sehen, dass auch du dich nach diesen Gesprächen gut und zufrieden fühlst. Ein positiver „Nebeneffekt“ ist, dass ihr gegenseitig von euren möglicherweise unterschiedlichen Lebenseinstellungen lernen/profitieren könnt. Diese Kontakte sind also für beide Seiten wertvoll und bereichernd.
Wie wichtig „aktives“ Zuhören ist, haben wir – glaube ich alle – während der Corona-Zeit erlebt. Durch die Maßnahmen sind die Menschen mehr auf „Abstand“ gegangen und die „Maskenpflicht“ hat ihr übriges dazu beigetragen. Das menschliche Miteinander ist immer mehr auf der Strecke geblieben.
Für uns Menschen ist es so wichtig, Mimik/Gestik im Gesicht unserer Mitmenschen ablesen/deuten zu können.
Vor allen Dingen Kinder lernen durch Mimik und Gestik wichtige Bausteine für ihr Leben. Wenn sie die Gesichter ihrer Lieben nicht vollständig sehen können, fehlt ihnen die Lebensorientierung.
Ebenso wichtig ist es für alte, schwerhörige Menschen. Sie lesen oft das Gesagte von den Lippen ihres Gegenübers ab.
Wenn ich dieser anstrengenden Zeit etwas Positives abgewinnen darf, ist es, dass viele Menschen erkannt haben, dass Menschlichkeit und Nähe wichtige Kriterien für unser Leben sind. Ohne sie geht es einfach nicht.
Zurück zur Entsprechung/Analogie. Ein Teil der Überschrift zu diesem dritten kosmischen Gesetz lautet: „Wie innen so außen – wie außen so innen.“ Beschäftige dich bitte mal mit diesem Satz. Was bedeutet er für dich persönlich?
Ist dir schon aufgefallen, dass du, wenn du dich mit einem Thema beschäftigst, du in der Außenwelt immer wieder damit konfrontiert wirst?
Kurzes Beispiel:
Du möchtest dir ein Auto kaufen und hast mit der Recherche begonnen. Vielleicht warst du auch schon bei einem Autohändler und hast eine Probefahrt gemacht. Plötzlich siehst du im Straßenverkehr immer öfter dieses Auto, für das du dich interessierst. „Wie innen so außen.“
Wie kannst du weitere Hinweise erkennen, die dir die Außenwelt spiegelt?
Die Außenwelt gibt uns oft schon lange Hinweise auf bestimmte Situationen in unserem Leben, die wir leider nicht immer sofort erkennen/verstehen.
Für mich sind die Tiere wichtige „Botschafter“ in meinem Leben geworden. Vor einigen Jahren bin ich auf das Thema Krafttiere aufmerksam geworden und habe mich damit beschäftigt. Inzwischen habe ich verstanden, dass mir die Tiere, die mir im Alltag begegnen, ganz oft Botschaften übermitteln, die für mich wichtig sind. Es sind die sogenannten Krafttiere, die dich in der jeweiligen Lebenssituation begleiten bzw. dir eindeutige Hinweise geben können. Der Buchautor Ralf Hillmann hat es – wie ich finde – mit dem Satz: „Krafttiere entführen in eine Welt der inneren Bilder, Gefühle, Gedanken und Assoziationen“ herrlich auf den Punkt gebracht.
Hierzu möchte ich dir ein kurzes Beispiel aus meinem Leben geben.
Ich hatte mich mit einer Freundin zum Trampolin-Springen verabredet. Es war mein vorletzter Urlaubstag. Bin ziemlich müde in den Tag gestartet und hatte überhaupt keine Lust am Nachmittag sportlich aktiv zu sein, wollte den gebuchten Termin aber nicht absagen. Den ganzen Tag über nervte mich eine Fliege. Sie schwirrte ständig um mich herum und wollte meine Wohnung einfach nicht verlassen. Sämtliche Fenster waren geöffnet. Sie war nicht dazu zu bewegen in die Freiheit zu fliegen.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe nur einen Sprung auf dem Trampolin gemacht und bin falsch aufgekommen. Das Ergebnis war ein Schienbeinkopfbruch, der eine zehnwöchige Krankschreibung zur Folge hatte. Nach dem Arztbesuch saß ich abends erschöpft in meinem Sessel und mein Blick fiel auf mein Krafttierbuch, das immer in greifbarer Nähe liegt. Mir fiel die Fliege vom Vormittag wieder ein. Ich schlug beim Krafttier Fliege nach. Ein Satz lautete: „Auf die Grenzen der Belastbarkeit achten.“
Im Nachhinein habe ich mich bei der Fliege bedankt. Sie hat wirklich einen guten „Job“ gemacht. Ich hab’s nur leider nicht verstanden. Das war der Moment, in dem ich erkannte, wie wichtig es ist, auf solche Zeichen im Leben zu achten. Oftmals geben dir die Krafttiere auch einfach nur die Bestätigung, die du gerade bei einer Entscheidung benötigst. Es sind nicht nur die Tiere, die dir wertvolle Hinweise geben. Manchmal sind es einfach nur Worte auf einem Werbeplakat, das du „zufällig“ anschaust, während du an einer roten Ampel wartest. Solche Zeichen bewusst wahrzunehmen, hat auch wieder etwas mit Achtsamkeit im eigenen Leben zu tun.
Probiere es mal aus. Ich mache das mittlerweile spielerisch und freue mich über jedes Zeichen/Bestätigung, das ich erhalte. Und gleichzeitig zaubert es mir ein Lächeln ins Gesicht.
Wünsche dir viel Freude dabei und „wundervolle“ Ergebnisse.
Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal.
Anashakti Marlis Galinski
PS: Teil IV erscheint im Dezember mit dem Thema: Polarität
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