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Die 7 kosmischen Gesetze Teil IV – Polaritäten

Die 7 kosmischen Gesetze, Teil IV – Polaritäten

Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende entgegen. Offengestanden bin ich froh darüber. In meinem ganzen Leben hatte ich nicht so ein aufregendes und anstrengendes Jahr wie dieses. Ich denke, das geht vielen von uns so. Es war geprägt von Corona, Abstandsregeln, Maskenpflicht, Lockdown und im November kam auch noch die Wahl in USA hinzu. Noch sind beide Themen nicht abgeschlossen.

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Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass sich in Kürze eine große Veränderung zu unseren Gunsten ergeben wird. Im Moment gilt es einfach nur, gut für sich und seine Lieben zu sorgen, sich ausgiebige Ruhephasen zu gönnen und im Vertrauen zu bleiben. Als Jahresabschluss habe ich deshalb auch das vierte kosmische Gesetz die „Polarität“ gewählt. Denn gegensätzlicher hätte ein Jahr wohl kaum verlaufen können.

Beim Schreiben dieses Textes habe ich mir folgende Fragen gestellt.

Was ist eigentlich Polarität? Wie lautet die Definition dazu?

Bei meiner Recherche im Internet begegnete mir als erstes eine Definition von Wikipedia. Sie lautet wie folgt:

„Polarität bezeichnet in der Chemie eine durch Ladungsverschiebung in Atomgruppen entstandene Bildung von getrennten Ladungsschwerpunkten, die bewirken, dass eine Atomgruppe nicht mehr elektrisch neutral ist.“

Das mag vielleicht aus chemischer Sicht stimmen, erscheint mir aber für die Beschreibung des kosmischen Gesetzes der Polarität nicht tiefgreifend genug.

Bei weiterer Recherche bin ich auf Secret-Wiki gestoßen. Dort wird es wie folgt beschrieben:

„Das Gesetz der Polarität besagt, dass alles in dieser Welt zwei Pole hat und braucht. Weiblich ist ohne männlich nicht erfahrbar, Schönheit nicht ohne hässliches, der Tag nicht ohne die Nacht, Anspannung nicht ohne Entspannung. Betont man den einen Pol, folgt zwingend der andere auf den Fuß, wie wir beim Ein- und Ausatmen ständig erfahren.“

Um es auf den Punkt zu bringen: „Gegensätze ziehen sich an und beide Pole ergeben ein Ganzes.“

Wie ist das nun auf unser Leben anzuwenden?

Machen wir es mal an einem ganz einfachen alltäglichen Beispiel deutlich. Du nimmst den heißen Topf vom Herd und verbrennst dir dabei die Hand. Instinktiv wirst du als erstes den Wasserhahn aufdrehen und deine Hand unter kaltes Wasser halten, um den Schmerz zu lindern. Heiß und kalt bilden also eine Polarität. In diesem Fall verschafft sie dir sofortige Erleichterung. Nicht immer gelingt es uns im Leben, so schnell den helfenden/lindernden Gegenspieler, wie im obigen Beispiel das kalte Wasser, zu aktivieren.

Polarität Anspannung (Sympathikus) und Entspannung (Parasympathikus)

Anhand der Polarität Anspannung (Sympathikus) und Entspannung (Parasympathikus) möchte ich dir weitere Beispiele geben.

Beide (Sympathikus und Parasympathikus) bilden unser vegetatives Nervensystem.

Der Sympathikus ist zuständig für Anspannung und Anstrengung und macht uns damit leistungsfähiger und bringt uns ganz schnell in die Handlung. Der Parasympathikus ist sein Gegenspieler. Ihn brauchen wir, um in die Ruhe und Entspannung zu kommen.

Du bist beispielsweise im Straßenverkehr mit dem Fahrrad unterwegs und musst plötzlich einem Auto ausweichen. In dem Moment läuft dein Sympathikus auf Hochtouren, damit du schnell reagieren kannst. Adrenalin wird in großen Mengen ausgeschüttet, deine Pupillen weiten sich (Sehvermögen wird geschärft), deine Atmung geht deutlich schneller. Gleichzeitig wird die Funktion des Verdauungstraktes heruntergefahren, damit du alle Kraft und Energie auf dieses Ereignis (Vermeidung des Unfalls) richten kannst.

Sobald die Situation vorbei ist und der Unfall hoffentlich verhindert werden konnte, kommt der Gegenspieler, der Parasympathikus, zum Einsatz. Deine Atmung wird ruhiger, deine Pupillen verengen sich und die Verdauungsorgane nehmen wieder ihre Funktion auf.

Auf diesen Vorgang haben wir keinen Einfluss, weil Sympathikus und Parasympathikus situationsabhängig reagieren. In diesem Beispiel werden beide in einem ausgeglichenen Verhältnis miteinander arbeiten. Das ist leider nicht immer so. Im Berufsalltag kann es ganz anders laufen. Wenn dein Sympathikus dauerhaft durch zu viel Arbeit, Druck und andere Komponenten (Ärger mit dem Chef oder den Kollegen) aktiv ist, fehlt der Ausgleich durch den Parasympathikus. Du bist also ständig im „Fluchtmodus“ oder im „Hamsterrad“.

Wechselspiel

Wie oben schon beschrieben, haben wir auf das Wechselspiel zwischen beiden leider keinen Einfluss. Denn sie handeln situationsabhängig. Das bedeutet, wenn du dauerhaft Ereignisse in deinem Leben hast, die dich unter Druck oder Stress setzen, wirst du mit der Zeit merken, dass deine Leistungsfähigkeit abnimmt. Das passiert ganz automatisch, weil der Parasympathikus nicht mehr im vollen Umfang zum Einsatz kommen kann. Der so wichtige Ausgleich zwischen beiden ist nicht mehr gegeben. Das setzt dich dann noch mehr unter Druck.

Um durch diese hohen Belastungen, wie sie in vielen Berufssparten heutzutage bestehen, nicht irgendwann im Burnout zu landen, kann ich dir nur empfehlen, rechtzeitig für Entspannungs- und Ruhephasen zu sorgen.

Hierzu empfehle ich dir nochmal meine Ausführungen im dritten kosmischen Gesetz „Entsprechung/Analogie“. Es ist gerade in diesen Zeiten wichtiger denn je, dass wir persönliche Zeit für uns reservieren und zu unserem Wohle nutzen.

  • Spaziergänge in der Natur, Yoga oder auch andere Sportarten, Meditation u.s.w. sind gute Möglichkeiten, um wieder in die Ruhe zu kommen.
  • Weitere Möglichkeiten, um disharmonische Zustände auf körperlicher und seelischer Ebene auszugleichen, bieten dir die Lichtkristalle von Ascension.
  • Hierzu empfehle ich dir das Chakren-Set. Du kannst es dir auf den Bauch (Solarplexus) legen und die ausgleichende Wirkung genießen. Gerne kannst du dabei auch einschlafen. Eine Entspannung wird danach für dich spürbar sein. Du wirst feststellen, dass du dich anschließend wieder leistungsfähiger und fitter fühlst. Körper, Geist und Seele kommen wieder in den Einklang.
  • Natürlich können dich hierbei auch die Pyramiden unterstützen. Spüre intuitiv in dich hinein, zu welcher Pyramide es dich gerade zieht. Du kannst sie in den Händen halten, auf den Körper auflegen oder auch in einer Meditation nutzen.
  • Der Hope heißt nicht umsonst „Energiestab“. Du kannst ihn in beiden Händen über dem Solarplexus halten oder dort einfach auflegen und mit geschlossenen Augen seine Wirkung genießen.

Nutze hier auch das große Winterzauber-Angebot der LichtKristalle vom 14.11. – 06.12.2021

Abschließend möchte ich dich bitten, ehrlich zu dir selber zu sein. Wenn du feststellst, dass deine Belastung über das normale Maß deutlich hinausgeht und du deinen Alltag kaum noch bewältigen kannst, dann nimm bitte therapeutische Hilfe in Anspruch. Ärzte und Heilpraktiker können dich bei dieser Thematik gut unterstützen.

 

Uns allen wünsche ich einen geruhsamen Jahresausklang und eine Adventszeit, die von Harmonie, Freude und Leichtigkeit geprägt ist.

Nun bleibt mir noch, dir und deiner Familie ein schönes, erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021 zu wünschen. Möge das neue Jahr für uns alle ruhiger und friedvoller verlaufen als 2020.

 

Liebe Grüße und frohe Weihnachten

Anashakti Marlis Galinski

 

PS: Teil V erscheint im Januar 2021 mit dem Thema: Resonanz und Anziehung

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