Wie fühlt es sich an?
Was für ein Empfinden ist es, sich sagen zu hören: “Das möchte ich gerne machen”. Dieses Gefühl ohne das „Aber“ auszuhalten. Zu fühlen, dass du gerade eine Entscheidung getroffen hast, für etwas, was du gerne machen möchtest.
Nicht dem Drang der alten Gewohnheit des „Abers“ zu folgen und mit Zweifeln das wahre Bedürfnis gleich wieder auszulöschen.
Die individuelle Verwendung der Sprache, des Satzbaues, der Satzmelodie, der Wortwahl, der Sprechgeschwindigkeit usw. verraten viel über deine Persönlichkeit, über deine Lebenseinstellung, deine Lebensziele, deine Lebensgeschichte.
Die volle Kraft deiner Worte kommt dann zum Tragen, wenn du Kopf und Herz verbindest. Wenn du die Sprache nicht nur denkst, sondern auch fühlst.
Welchen Themen können hinter der “Ja-Aber” Droge stecken und wie kann ich sie in die Veränderung/ Auflösung bringen?
Hier ist es ganz wichtig, unsere Gedanken zu beobachten und den Satz zu revidieren, wenn er auf ein “Ja-Aber” aufgebaut ist. Gründe, für eine “Ja-Aber”-Haltung können sein:
Vielleicht gab es einige innere Dementis oder Widerstände beim Lesen dieser Sätze. Freue dich darüber, denn es können Zeichen für noch nicht erlöste innere Themen/Schatten sein, die jetzt unbedingt in die Erlösung gehen möchten. ( >> hellgelbes Energierad – das Widerstandsrad)