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Die “Ja-Aber” Droge

Die “Ja-Aber” Droge

 

“Anstiften” zum neuen Denken in der neuen Energie

Lichtvolles Denken – das Geheimnis der richtigen Wortwahl – Sicherlich kennst auch du das Gefühl, dass gerade alles ganz leicht geht, Ängste verschwunden sind, du dich rundum wohl- und beschützt fühlst. Und eigentlich kann dir gar nichts passieren. Doch, aus dem Nichts heraus

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löst sich im nächsten Moment dieses wunderschöne Gefühl auf. Auslöser hierfür können die Wörter „eigentlich“ und „aber“ sein. Lauscht  man bewusst den Gedankenwellen, die diesen Wörtern folgen, wird der Grund sichtbar.

Die Türschließer: ” Ja-aber….” erkennen

Die Sprache hat enorme physische und seelische Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden und auf den Geist. Durch die Auseinandersetzung mit der Wirkung der Sprache reflektieren wir uns im positiven Sinne ständig. Wenn wir dieses ehrlich tun, sind wir aufgefordert, auch das zu fühlen, was wir sagen.

Die Wirkung dessen, was wir sagen am eigenen Leib spüren
Durch diese Bewusstheit für das, was und wie wir etwas sagen, bringen wir Klarheit in unsere eigenen Gedanken. Wir werden dadurch authentisch. Im Gegenzug werden wir auch so verstanden, wie wir es meinen.

Das Glück deines Lebens hängt von der
Beschaffenheit deiner Gedanken ab

Ur-Energie unserer Gedanken

Die Ur-Energie unserer Gedanken ist das Positive, die göttliche Harmonie und Fülle, die in jedem einzelnen Gedanken mitschwingen sollte. Ist es nicht der Fall, erschafft sich der Mensch das Negative, den Mangel wie auch körperliche Beschwerden.

Andersherum bedeutet es auch, dass der Mensch wieder zu den Ur-Energien seiner Gedanken zurückfinden kann. Die Veränderung des persönlichen Bewusstseins durch eine bewusste Kontrolle der Sprache und des Denkens macht dieses möglich.
Und die “Ja-Aber” Droge ist hier ein wunderbares Beispiel, wie die Ur-Energie negativ verändert wird.

Beispiele für “Ja-Aber” Droge

  • Ich weiß, dass ich es tun müsste, aber….
  • Ich weiß, dass es wichtig für mich ist, aber….
  • Das Wetter ist wirklich schön, aber…
  • Das Essen war gut, aber….
  • Die Fete war super, aber….
  • Der Bericht war hervorragend, aber….
  • Der Mensch hat es wirklich nett gemeint, aber….
  • Mir geht es gut, aber….
  • Der Urlaub war ein Traum, aber….
  • Das hat mir schon geholfen, aber….
  • Die Schmerzen sind fast weg, aber…..
  • Ein tolles neues Auto, aber….
  • Mensch X sah super aus, aber….

u.s.w.

Ein weiser Mann sagte einmal,
alles, was vor dem “Aber” steht, wird zu einer Lüge.
Es wird sofort mit dem, was nach dem “Aber” kommt revidiert.

Und…  auch das Wort „eigentlich“ birgt immer ein “Aber”

Das Wort „Aber“

“Aber” entspringt dem unbewussten Gefühl, dass etwas fehlt. „Aber“ erzeugt einen Kurzschluss in unserem Bewusstsein. Mit dem Wort „Aber“ switchen wir uns in den Verstand, um Vergleiche herzustellen, mit denen wir dann kopfgesteuert vor uns selbst davon laufen.

In “Aber”-Momenten sind wir ausschließlich damit beschäftigt, das, was ist, mit dem zu vergleichen oder zu bekämpfen, was wir denken. Denken und Bewusstsein sind zwei völlig unterschiedliche Vorgänge.

Denken setzt unsere intellektuelle Intelligenz in Bewegung. Bewusstsein dagegen aktiviert unsere emotionale Intelligenz, unsere Sinne, die uns unabhängig von dem machen, was wir gerade denken oder glauben.

Uns vorurteilsfrei wahrnehmen lassen, was wir im Moment tatsächlich tun, sehen, hören oder fühlen.
“Das möchte ich gerne machen, aber auf meinem Schreibtisch stapeln sich die Akten”. Sprich diesen Satz einmal ganz bewusst laut nach und nimm wahr, welchem Teil diese Satzes du die größere Aufmerksamkeit gegeben hast.

Dem vor oder dem nach dem “Aber”?
Welcher Teil tat dein wirkliches Empfinden und Bewusstsein kund und welcher Teil dein Denken? Wozu hast du gerade „Ja“ gesagt. Stelle dir vor, du hättest den Satz vor dem “Aber mit einem Punkt beendet. Ganz einfach gesprochen: “Das möchte ich gerne machen”. Punktum. Was macht das mit dir?

Wie fühlt es sich an?

Was für ein Empfinden ist es, sich sagen zu hören: “Das möchte ich gerne machen”. Dieses Gefühl ohne das „Aber“ auszuhalten. Zu fühlen, dass du gerade eine Entscheidung getroffen hast, für etwas, was du gerne machen möchtest.

Nicht dem Drang der alten Gewohnheit des „Abers“ zu folgen und mit Zweifeln das wahre Bedürfnis gleich wieder auszulöschen.

Die individuelle Verwendung der Sprache, des Satzbaues, der Satzmelodie, der Wortwahl, der Sprechgeschwindigkeit usw. verraten viel über deine Persönlichkeit, über deine Lebenseinstellung, deine Lebensziele, deine Lebensgeschichte.

Die volle Kraft deiner Worte kommt dann zum Tragen, wenn du Kopf und Herz verbindest. Wenn du die Sprache nicht nur denkst, sondern auch fühlst.

Welchen Themen können hinter der “Ja-Aber” Droge stecken und wie kann ich sie in die Veränderung/ Auflösung bringen?

Hier ist es ganz wichtig, unsere Gedanken zu beobachten und den Satz zu revidieren, wenn er auf ein “Ja-Aber” aufgebaut ist. Gründe, für eine “Ja-Aber”-Haltung können sein:

Vielleicht gab es einige innere Dementis oder Widerstände beim Lesen dieser Sätze. Freue dich darüber, denn es können Zeichen für noch nicht erlöste innere Themen/Schatten sein, die jetzt unbedingt in die Erlösung gehen möchten. >> hellgelbes Energierad – das Widerstandsrad)

In Licht und Liebe
Jutta Pangratz

Nat. Managerin Ascension Deutschland und Heilpraktikerin, ganzheitliche Schmerztherapie, psychologische Chirurgie, karmische, Familien-, Ahnen- Aufstellungs-/Auflösungsarbeit, Traumaarbeit, Aura-Chirurgie n. G. Klügel, ganzheitliches, spirituelles Coaching, energetische Hausreinigung.

Du brauchst Unterstützung? Gerne begleite ich dich ein Stück auf deinem Weg der Heilung – auch telefonisch. Vereinbare einfach einen Termin unter: Tel:+49 (0) 421 70 89 32 74


Weitere Informationen

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© Jutta Pangratz