Blutdruck niedrig – kalte Füße bekommen
Ein niedriger Blutdruck (Hypotonie) bei Kindern wie erwachsenen Menschen will uns aufzeigen, dass man dazu neigt, Konflikten aus dem Weg zu gehen, sich eher in das Unbewusste zurückzieht. Dass, wenn es brenzlig wird und man im wahrsten Sinne des Wortes „kalte Füße“ bekommt, bewusst oder unbewusst die Ohnmacht wählt. Antwortet dann der Schwindel, möchte er uns zeigen, dass der Strom der Lebensenergie irgendwo in der Peripherie hängengeblieben ist, nicht zum Zentrum zurückfindet. Betroffene eines niedrigen Blutdruckes fühlen sich mancher familiären oder beruflichen Situation nicht gewachsen und weichen ihr aus. Die Spannungslosigkeit und Schwäche auf der körperlichen Ebene ist häufig verbunden mit einer enormen seelischen Anspannung, unter einer konkreten Lebenssituation des Betroffenen. Sie tun sich dabei schwer, Verantwortung zu übernehmen, leiden unter Antriebslosigkeit. Es zeigen sich Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem. Sie können sich schwer konzentrieren, haben Atembeschwerden und Ohrensausen, frieren und spüren ein Kribbeln in Armen und Beinen.
Für Angst und kalte Füße steht als ganzheitliche Ursache auch mangelnder Erdung.